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MICHAEL CAPONE AUS ITALIEN GEWINNT DAS ERSTE EMEA KARTING GRAND FINAL VON NITERRA IN ATHEN

Five Kart drivers on a race track competing
Der Motorsport ist für Niterra kein Fremdwort. In seiner langen und bedeutenden Geschichte als Spezialist für Zündung und Fahrzeugelektronik hat das Unternehmen renommierte Teams von der MotoGP bis hin zu Motocross, Speedway, der Rallye Dakar und der Rallye-Weltmeisterschaft gesponsert.

Kein Wunder also, dass das Unternehmen die Initiative ergriffen hat, sein erstes EMEA Karting Grand Final auf der Speed Force Kartbahn in Athen auszurichten.

Aftermarket-Kunden aus dem Nahen Osten, Frankreich, Italien, Griechenland und der Türkei waren eingeladen, sich im Frühjahr und Sommer in regionalen Wettbewerben zu messen. Die angehenden Rennfahrer wetteiferten darum, unter den drei besten lokalen Qualifikanten zu sein, um das Finale in Athen zu erreichen.

Der Kartsport, der oft als "Einstieg" in den Motorsport gesehen wird, hat in den letzten Jahrzehnten massiv an Popularität gewonnen, da er eine zugängliche und kostengünstige Möglichkeit darstellt, mit einem Kraftfahrzeug auf die Strecke zu gehen. Obwohl ein Kartfahrer nur einen Bruchteil der Leistung eines Formel-1-Rennwagens hat, muss er dennoch ähnliche Fähigkeiten wie ein F1-Pilot besitzen, um Motorsteuerung, Reifentraktion und allgemeines Fahrzeughandling zu beherrschen, während er die schwierigen, kurvenreichen Strecken bewältigt. Ein hohes Maß an Fitness ist erforderlich, insbesondere die Kraft des Oberkörpers, die für das Wenden des Karts in den Kurven der Strecke unerlässlich ist.

Treffen und Begrüßung

Diejenigen, die sich in den lokalen Vorläufen qualifiziert hatten, wurden von Niterra mit einem Wochenende voller Spaß in der griechischen Hauptstadt verwöhnt. Nach der Ankunft am Samstag, dem 28. Oktober 2023, und dem Einchecken in einem schönen 4-Sterne-Hotel wurden die Gäste rechtzeitig zur Rennstrecke gebracht, um dort ein Mittagessen einzunehmen und sich einen Überblick über die Produktpalette von Niterra an NGK-Zündteilen und NTK-Fahrzeugelektronik zu verschaffen. Dann ging es ans Eingemachte: das Rennen.

Alle Teilnehmer hofften, die EMEA Karting Grand Final Trophäe zu gewinnen. 15 Finalisten stellten sich in der Startaufstellung auf, um zunächst um die besten Startpositionen zu kämpfen. Mit 390 ccm und 15 PS drehten die firmeneigenen Karts schon bald ihre Runden auf der 780 Meter langen Strecke unter dem blauen Himmel der Ägäis, als das Finale begann. Diejenigen, die nicht an der Strecke waren, konnten die Highlights später auf dem YouTube-Kanal von Niterra oder über die Social-Media-Kanäle des Unternehmens verfolgen.

Der Gewinner

Aber wie immer konnte es nur einen Sieger geben. Nach einem hart umkämpften Rennen überquerte Michael Capone vom italienischen Team als Erster die Ziellinie. Ihm folgten der zweitplatzierte Sieger aus Griechenland und auf dem dritten Platz ein weiterer Italiener.

Trotz seiner Erschöpfung nach dem Rennen nahm sich Michael, der erst vor wenigen Monaten Vater geworden ist, Zeit für ein Gespräch mit Niterra, nachdem er seine Trophäe in Empfang genommen hatte, und verriet uns ein großes Geheimnis. Der 34-Jährige aus Lecce (Italien) ist nicht nur ein Mechaniker mit viel technischem Wissen, sondern auch ein begeisterter Hobby-Kartfahrer, der seit seinem zarten Alter von 13 Jahren Rennen fährt. Aber trotz dieser Erfahrung gab Michael zu, dass es ein hartes Rennen war.

"Die Strecke in Athen war sicherlich eine Herausforderung. Sie enthielt viel mehr Kurven, als ich es von meiner Heimstrecke gewohnt bin, also musste ich mich schnell anpassen, aber das war in Ordnung, da ich lange gerade Rennstrecken sowieso nicht mag. Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen, denn ich liebe alle Arten von Motorsport, vor allem die Formel 1, wobei die Scuderia Ferrari natürlich mein Lieblingsteam ist!"And when asked about defending his title next year, Michael was quick to answer: “I am determined to participate in next year’s Grand Final, but I am also aware that the competition, particularly in Italy, is not sleeping.”

Zurück im Hotel konnten sich die Finalisten bei einem Drink entspannen und die Ereignisse des Tages besprechen, bevor sie in der Taverne "Panorama" direkt am Wasser zu Abend aßen.

Am Sonntag beendete die Gruppe das Wochenende mit einer Besichtigung des faszinierenden Hellenischen Automobilmuseums in Athen, wo sie eine einzigartige Sammlung von Straßen- und Rennwagen aus über hundert Jahren faszinierender Automobilgeschichte besichtigen konnten. Im Anschluss daran genossen die Teilnehmer ein traditionelles griechisches Mittagessen im köstlichen Restaurant "Cave of Acropolis" im Schatten der antiken Zitadelle, bevor sie die Gelegenheit nutzten, mit einem eigenen Besuch der berühmten Akropolis auf dem Hügel, der diese wunderschöne Stadt überragt, in die griechische Geschichte einzutauchen.

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